FAQ:
Fragen &
Antworten
HÄUFIGE FRAGEN - FAQ
Ist safe-living auch im Ausland erhältlich?
Zurzeit ist safe-living nur in der Schweiz erhältlich. Die safe-living App ist aber weltweit nutzbar.
Brauche ich in jedem Raum einen Notfallmelder?
Nein. Ab drei Geräten ist das ganze Zuhause abgedeckt.
Wie viele Notfallmelder benötige ich?
Dies hängt von der Grösse der Wohnung ab. Im Flex-Paket sind standardmässig immer drei Notfallmelder enthalten. Bei grösseren Häusern ab 5 Zimmer empfehlen wir 5 Notfallmelder zu nehmen.
Brauche ich WiFi (Internet)?
Ja, falls keines vorhanden ist, unterstützt safe-living bei der Anschaffung eines WiFi-Routers. Es gibt einfache und sehr günstige Varianten.
Benötigt der Bewohner oder die Bewohnerin ein Smartphone?
Um die volle Funktionalität nutzen zu können, empfehlen wir jedem Nutzer ein Smartphone.
Was passiert, wenn ich Draussen Hilfe benötige?
Mit der dazugehörigen safe-living App, die Sie auf Ihrem Smartphone installieren können, haben Sie die Möglichkeit, auch unterwegs einen Alarm auszulösen. Dabei handelt es sich um einen digitalen Notrufknopf, der mit nur einem Fingertipp bedient werden kann.
Entstehen zusätzliche Kosten, wenn ein Alarm ausgelöst wird?
Nein
Wie viele Personen kann ich in meiner Alarmierungskette haben?
Bei safe-living haben Sie die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl von Personen in die Alarmierungskette aufzunehmen. Es ist sogar möglich, niemanden in der Alarmierungskette zu haben.
Wer kommt zur Hilfe bzw. wird alarmiert?
Nutzer mit Smartphone: Wenn eine Notlage erkannt wird, alarmiert die zugehörige App den Bewohner/die Bewohnerin mehrere Minuten lang. Dies kann man sich wie einen klingelnden Wecker vorstellen. Wird die Alarmierung in der App jedoch nicht abgebrochen, informiert safe-living automatisch die safe-living Notrufzentrale. Die Zentrale versucht dann, den Bewohner oder die Bewohnerin telefonisch unteranderem auch über das Festnetztelefon zu erreichen. Wenn keine Sprachverbindung zustande kommt, werden die Notfallkontakte nacheinander benachrichtigt. Sollte auch hier niemand erreichbar sein, wird der Rettungsdienst (144) gerufen.
Nutzer ohne Smartphone: Bei Erkennung einer Notlage wird sofort die safe-living Notrufzentrale informiert. Die Zentrale versucht dann, den Bewohner oder die Bewohnerin telefonisch über das Festnetztelefon zu erreichen. Wenn keine Sprachverbindung zustande kommt, werden die Notfallkontakte nacheinander benachrichtigt. Sollte auch hier niemand erreichbar sein, wird der Rettungsdienst (144) gerufen.
Wie kann ich mich finanzielle absichern, wenn einmal das 144 aufgeboten wird?
safe-living hat eine Partnerschaft mit der SOS 144 Versicherung, welche die Kosten bei der Rettung übernimmt. Wenn Sie im Ausland hospitalisiert werden und ein Rücktransport (Repatriierung) in die Schweiz medizinisch notwendig ist, werden auch diese Kosten bei Besitz der SOS 144 Plus Rettungskarte unlimitiert übernommen. Zugleich sind die Versicherungsleistungen der SOS 144 Rettungskarte ebenfalls inbegriffen. Der Leistungsanspruch gilt unabhängig vom Rettungsunternehmen und unabhängig vom Transportmittel (Ambulanz und/oder Rettungshelikopter).
Wie lange dauert es, bis ein Alarm bei einem Notfall ausgelöst wird?
Die Notfallmelder berücksichtigen unterschiedlichste Faktoren bei der Entscheidungsfindung, ob eine potenziell kritische Situation vorliegt. Variablen wie die aktuelle Tageszeit (Tag, Nacht etc.), der spezifische Wohnraum (Badezimmer, Küche, Schlafzimmer etc.) und die über die Zeit registrierten Bewegungsabläufe haben einen Einfluss, wann alarmiert wird.
Gibt es Fehlalarme?
Genau hier zeigt sich der Vorteil eines intelligenten Systems wie safe-living: Es kann zuverlässig zwischen alltäglichen Aktivitäten – wie Kochen, Essen, Schlafen –, Haustieren und beispielsweise spielenden Enkelkindern sowie tatsächlichen Notlagen unterscheiden. Sollte es zu einer möglichen Notlage kommen, wird präventiv alarmiert, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die Nutzer haben zudem jederzeit die Möglichkeit, die Alarmierung abzubrechen, was bei traditionellen Hausnotrufen wie dem Notfallknopf bzw. Alarmknopf nicht möglich ist.
Funktioniert das System auch in der Nacht bzw. Dunkelheit?
Ja, die Lösung funktioniert Tag und Nacht und hat sogar ein integriertes Nachtlicht.
Muss ich meine Hausverwaltung über die Installation der safe-living Lösung informieren oder treten dabei Schäden auf?
Nein, eine Mitteilung an die Verwaltung ist nicht notwendig. Bei der Installation des Produkts werden die Notfallmelder einfach auf ein Möbelstück gestellt.
Was passiert bei einem Stromausfall?
Sollte es zu einem Stromausfall kommen, wird dieser vom safe-living-System erkannt und die Nutzer darüber informiert.
Was passiert bei WiFi Ausfall?
Bei Internetunterbrechungen verarbeiten die Notfallmelder die Informationen nach, sobald wieder eine Internetverbindung besteht. Sollte es zu einem längeren Internetunterbruch kommen (mehr als eine Stunde), werden die Nutzer von safe-living darüber in Kenntnis gesetzt.
Was ist der Unterschied zu einem Notfallknopf bzw. Alarmknopf?
Beim Alarmknopf bzw. Notfallknopf handelt es sich um aktive Systeme, bei denen die Nutzer einen Knopf drücken müssen, um Hilfe anzufordern. Die Nutzer tragen üblicherweise ein Notrufarmband oder eine Kette mit einem Notfallknopf bzw. Alarmknopf. Wird dieser gedrückt, sendet das Gerät ein Funksignal an die Basisstation, die sich automatisch mit der Notrufzentrale verbindet.
Aber was geschieht, wenn man aus irgendeinem Grund den Alarmknopf nicht drücken kann? Was, wenn der Notfallknopf gerade nicht geladen ist, man es nicht trägt, oder sich in einer Notsituation nicht einmal daran erinnert, dass man einen solchen Knopf besitzt? Die Antwort liegt auf der Hand: Wenn kein Alarm ausgelöst wird, bleibt die betroffene Person ohne Hilfe. Dieses Risiko wird durch eine Studie des British Journal of Medicine unterstrichen, die zeigt, dass der Notrufknopf (Alarmknopf oder auch Notfallknopf) in 8 von 10 Fällen nicht gedrückt wird.
Kontaktlose und intelligente Notrufsysteme wie safe-living funktionieren anders: Sie rufen in Notlagen automatisch Hilfe, ohne dass die betroffene Person etwas tragen oder auslösen muss. Safe-living steht für ein ganzheitliches sicheres Leben, das ideal für Menschen verschiedener Altersgruppen und Lebenssituationen ist.
Ich bin technisch nicht so affin.
Am Tag der Installation erhalten Sie eine Schulung, bei der wir Ihnen alles genau erklären. Sollten im Nachgang Fragen auftauchen, sind wir selbstverständlich für Sie da.
Ich bin zu fit und zu jung für diese Lösung
Es genügt ein unerwarteter Moment, um alles zu verändern. Selbst wenn Sie sich fit fühlen und jung sind, kann das Schicksal zuschlagen. Stellen Sie sich vor, Sie haben zu Hause einen Unfall und niemand ist da, um Ihnen zu helfen. Stunden, Tage – alleine, hilflos. Ein Alptraum, den niemand erleben möchte. Mit safe-living können Sie diesem bedrohlichen Szenario vorbeugen. Diese Lösung schenkt Ihnen nicht nur Unabhängigkeit, sondern auch das beruhigende Gefühl, dass im Notfall automatisch Hilfe gerufen wird. Leben Sie sorglos, aber seien Sie vorbereitet.
Gibt es kostengünstigere Optionen oder Rabatte für Personen mit einem begrenzten Einkommen?
- Das Flex-Angebot ist für nur 49 CHF pro Monat erhältlich und beinhaltet drei Notfallmelder, Zugang zur 24/7 Notrufzentrale und kontinuierlichen Sicherheit sowohl zu Hause als auch unterwegs.
- Für preisbewusste Nutzer bieten wir zudem eine kostenlose App an, die über einen digitalen SOS-Knopf mit GPS-Funktion verfügt. Wenn Sie zu Hause oder unterwegs Hilfe benötigen, können Sie über die App per Fingertipp Hilfe anfordern. Dabei werden die per GPS ermittelten Standortdaten unmittelbar an die in der App hinterlegten Notfallkontakte gesendet. So wissen Ihre Notfallkontakte genau, wo Sie sich aufhalten und können gezielt Hilfe leisten. Die Alarmierung der hinterlegten Kontakte über die App ist völlig kostenfrei. Optional kann für zusätzlich 19.90 CHF pro Monat die Alarmierung durch unsere Notrufzentrale hinzugebucht werden.
24/7-Notfallzentrale
in den Abokosten inklusive