SAFE-living ist keine Frage des Alters, sondern der richtigen Einstellung

Ein Plädoyer für die Unabhängigkeit

In den Tiefen unseres Herzens lodert das unerschütterliche Verlangen nach Unabhängigkeit, das uns antreibt, eigenständige Entscheidungen zu treffen und in Freiheit zu leben. Diese Essenz unseres Menschseins verbindet uns und verleiht uns eine einzigartige Individualität. Erfahren Sie, wie Patrick Els, ein Kunde von SAFE-living, seine Ansichten über Unabhängigkeit, Sicherheit und den faszinierenden Prozess des Älterwerdens mit Sedimentum teilt.

Patrick Els (66) kommt gerade von seinem Sporttraining und erzählt begeistert von seinem neuen Hobby. Seit ein paar Monaten betreibt er «Fit for Box», ein Fitnessprogramm, das auf dem Training von Boxtechniken basiert und den Schwerpunkt auf Ausdauer und Koordination legt. «In einer Wissenssendung im deutschen Fernsehen sah ich einen Beitrag über Boxen, speziell für ältere Personen», erzählt Els begeistert. Das Fitboxen stärkt nicht nur seine Muskeln und Knochen, sondern verbessert auch seine Koordination und sein Gleichgewicht optimal. Gerade an letzterem müsse er arbeiten, meint Els. Der Beitrag hat ihn damals so gepackt, dass er in Zürich nach einem entsprechenden Angebot gesucht und auch gefunden hat.

 

Lebensfreude durch Unabhängigkeit

Nach seiner Pensionierung geniesst Patrick Els seine neu gewonnene Freiheit in vollen Zügen. «Wie alle 65-Jährigen habe ich mir ein E-Bike gekauft», sagt er scherzhaft und erzählt von geplanten Touren in den Ferien, die er je nach Wetter spontan angehen möchte. «Das bedeutet für mich Freiheit», fügt er begeistert hinzu. Selbstbestimmung und Unabhängigkeit sind für ihn von besonderer Bedeutung, da er seit Jahren mit Herausforderungen im Bereich seiner psychischen Gesundheit konfrontiert ist. Es ist ihm ausserordentlich wichtig, ohne äusseren Druck so lange wie möglich frei entscheiden und Dinge tun zu können, die ihn wirklich glücklich machen. Mit seinem Streckenabonnement für den Kanton kann er jederzeit in seine Lieblingsstadt Zürich fahren und regelmässig seine Söhne treffen. «Ich muss kein Ticket mehr kaufen, sondern kann einfach in den Zug einsteigen, lesen, Musik hören: Das gönne ich mir und es tut mir gut», schwärmt Patrick Els.

Während er sein Leben in Unabhängigkeit geniesst, ist sich Els auch bewusst, dass Fähigkeiten sich im Laufe des Lebens verändern. Durch sein ehrenamtliches Engagement für das Kinderspital Zürich konnte er an einer neurologischen Studie teilnehmen, die die kognitiven Fähigkeiten von Personen zwischen drei und achtzig Jahren untersuchte. «Diese Teilnahme hat mich mit der Veränderung meiner Fähigkeiten im Alter auseinandergesetzt, und ich mache mir Sorgen, dement zu werden», sagt Els nachdenklich. Ein einschneidendes Erlebnis war auch die Diagnose von Diabetes und der Krankenhausaufenthalt zur Behandlung. Danach galt es, regelmässig Medikamente einzunehmen, Werte zu messen, eine Liste zu führen und die Ernährung umzustellen. «Das war wirklich aufwändig und hat mich stark eingeschränkt», meint Patrick Els, «aber mir wurde bewusst, dass ich aktiv etwas unternehmen muss, und heute geht es mir viel besser.»

Die Wahrung seiner Unabhängigkeit geht für Patrick Els Hand in Hand mit seiner geistigen Fitness. Als Hausaufgabenassistent in einer Schule betreut er mit Hingabe Jugendliche, die es nicht immer leicht haben. «Ich muss die verschiedensten Inhalte wie zum Beispiel Mathe, Deutsch und Fremdsprachen immer präsent haben, das fordert mich richtig», sagt Els. Schon seit seiner Jugend setzt er sich leidenschaftlich für Kinder ein und unterrichtete sogar Einwanderungskinder in Deutsch, während er freiwillig einen Kurs an der Pädagogischen Hochschule absolvierte. Obwohl es einmal alles zu viel wurde und er eine Pause einlegen musste, bleibt seine Begeisterung für das Wohl der Jugendlichen ungebrochen.

«Ich habe gelernt, auf mich zu hören und mir auch mal eine Pause zu gönnen. Entspannen ist nämlich genauso wichtig», betont Els nachdenklich. Er möchte keinesfalls dem Klischee des gestressten Rentners entsprechen, der vor lauter Aktivitäten keine Zeit mehr hat. Rückblickend würde er seinem 20 Jahre jüngeren Ich raten, nicht so gestresst zu sein. «Es passiert immer alles gleichzeitig, und das führt dazu, dass es zu viel wird», sagt Els. Mit Nachdruck plädiert er für mehr Gelassenheit und weniger Baustellen im Leben. Es ist nicht notwendig, jeden Kampf zu kämpfen, sondern man sollte sich gut überlegen, wie man seine Prioritäten setzt.

 Strategien für langanhaltende Unabhängigkeit

Um möglichst lange unabhängig und frei zu bleiben, hat Els mehrere Strategien entwickelt. Eine davon ist eine bewusste und gesündere Ernährung, die ihm grundsätzlich nicht sehr schwerfällt, da er sich daran gewöhnt hat. «Aber einmal im Monat gönne ich mir einen Cheeseburger für die Seele», sagt Els und lacht. Zudem plädiert er dafür, Unterstützung in Anspruch zu nehmen, auch durch moderne technologische Hilfsmittel, wie beispielsweise SAFE-living.

Vor einigen Monaten hat er bei sich zu Hause SAFE-living, das kontaktlose und intelligente Sicherheitssystem, installiert. Es ermöglicht ein unabhängiges, selbstbestimmtes und sicheres Leben. Im Falle einer sicherheitsbedenklichen Situation löst SAFE-living automatisch einen Notruf aus, ohne dass etwas betätigt oder getragen werden muss. Das in der Schweiz entwickelte und produzierte System funktioniert zudem ohne Kamera und Mikrofon, wodurch die Privatsphäre geschützt wird.

Mit SAFE-living hat Patrick Els eine zusätzliche Sicherheit gewonnen, die besonders für ihn als alleinlebende Person von grosser Bedeutung ist. Dank dieses intelligenten Sicherheitssystems kann er bedenkenlos seinen Alltag geniessen, ohne die Sorge, dass ihm in seiner Wohnung etwas passieren könnte. Das gibt ihm ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit und Unabhängigkeit, das er sehr schätzt. «Ich kann mich zurücklehnen und weiss, dass ein System mir hilft. Das ist grossartig!», begeistert sich Els über die Vorteile von SAFE-living. Für ihn ist es nicht nur eine Frage des Alters, sondern auch der richtigen Einstellung, sich aktiv um seine Sicherheit und Unabhängigkeit zu kümmern.

Diese positiven Erfahrungen mit SAFE-living haben Els dazu inspiriert, Gleichaltrigen zu raten, sich frühzeitig über verschiedene Möglichkeiten zur Unterstützung im Alter zu informieren. Er betont die Bedeutung präventiver Massnahmen, wie beispielsweise SAFE-living, die ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben im Alter ermöglichen. Seiner Meinung nach sollte man solche Optionen nicht auf die lange Bank schieben, sondern rechtzeitig in Betracht ziehen. «Denn später ist zu spät», mahnt Els, und ermutigt seine Altersgenossen, proaktiv für ihr Wohlbefinden und ihre Sicherheit zu sorgen.